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Wer die Mentalität und den "Geist" Russlands verstehen will, sollte die Arbeit des einflussreichsten geopolitischen Denkers des Landes kennen – Sergey Karaganow.
Die mit der Künstlichen Intelligenz verbundene Gefahr liegt nicht darin, dass diese uns einmal beherrschen würde. Sondern in Projektionen, die ihr Leistungen zutraut, die sie nicht zu erbringen vermag.
Erich Vad, Brigadegeneral im Ruhestand, hat sich mehrfach öffentlich für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Kriegs unter Berücksichtigung russischer Sicherheitsinteressen eingesetzt. Jetzt hat er ein Buch veröffentlicht.
Carolin Emcke fordert auf der re:rublica mit Vehemenz das Ende von Pro und Contra. Sie müsste es besser wissen, hat sie doch bei Habermas studiert.
Wirtschaftsjournalismus müsse aufklären, statt Verbrauchertipps zu geben, sagt Henrik Müller. Genau das aber komme zu kurz, so das Fazit seiner Studie über die Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen.
Michael von der Schulenburg vermittelte als stellvertretender Uno-Generalsekretär in Kriegsgebieten. Hier kritisiert er die konfrontative Politik der EU und betont die Notwendigkeit eines Verhandlungsfriedens, um Leid und Zerstörung in der Ukraine zu beenden.
Wer sich für soziale Gerechtigkeit oder eine intakte Natur einsetzt, stößt schnell auf die Frage nach der Legitimität von Eigentum. Die vielschichtige philosophische Diskussion ist jedoch wenig bekannt.
Der Wokismus ist nur das Symptom von etwas Schlimmerem. Es ist der beunruhigende Trend zur Dezivilisierung, der Sorgen machen sollte.
Der Klimadiskurs kratzt nur an Symptomen. Er blendet den fundamentalen Zusammenhang zwischen äußerer Energie der Natur und innerer Energie des Menschen aus. Energie gibt es genug – wir müssen sie nur entdecken und klug mit ihr umgehen.
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